Unter Federführung des CDU-Gemeindeverbandes Kefenrod lud Landtagsabgeordneter Klaus Dietz zu einer Informationsveranstaltung mit dem CDU Generalsekretär und Mitglied im Hessischen Landtag, Manfred Pentz, zum Thema „Kommunales Mandat“ nach Kefenrod ein. Gekommen waren interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Ostkreis, die noch kein politisches Mandat haben, aber auch CDU-Mitglieder, die sich bereits politisch engagieren.

Manfred Pentz, Hauptreferent der gut besuchten Veranstaltung, ermutigte die eigenen Mitglieder, Menschen in der Gemeinde anzusprechen, damit diese sich bereit erklärten, sich aktiv in das politische Geschehen einzumischen und sich für die Listen im Ortsbeirat oder der Gemeindevertretung aufstellen zu lassen. Die anwesenden Bürgerinnen und Bürger forderte er auf, sich an die CDU-Mitglieder zu wenden. Schließlich kenne man sich doch im Ort. Er schilderte anhand eigener Erfahrungen, wie spannend Politik vor der Haustüre sein könne, gerade, wenn man diese mit gestalten könne. „Bei den vielen Begegnungen in meinem Wahlkreis mache ich immer wieder die Erfahrung, dass die Menschen angesprochen werden wollen“. Viele trauten sich nicht und seien froh, wenn man auf sie zukäme und ihnen signalisierte, dass ihre Mitarbeit in der örtlichen Politik nicht nur willkommen, sondern erwünscht sei. “Bei der CDU kann man sich melden“, so Dietz ermunternd. "Die Sommermotivation wurde von Mitgliedern und Interessierten aus der östlichen Wetterau gut angenommen, im Raum spürte man eine Aufbruchsstimmung. Für die CDU Kefenrod war die Veranstaltung wirklich gelungen. Ich freue mich, dass wir zwei neue Mitglieder gewinnen konnten.", resümierte Peter Fischer, Vorsitzender der CDU Kefenrod. Auch Bürgermeister Rudolf Kessler warb für die Mitarbeit in den verschiedenen politischen Gremien. „Eine gelungene Veranstaltung. Die Herren Dietz und Pentz haben ausgesprochen sachlich über ihren politischen Alltag und aktuelle Themen berichtet. Bei der angenehm offenen Diskussion haben sie gute Argumente geliefert, weshalb man Menschen für die Mitarbeit in der Kommunalpolitik überzeugen sollte“. Klaus Dietz ging abschließend auf die Infrastruktur in der östlichen Wetterau, vielen immer noch als Altkreis Büdingen ein Begriff, ein. Der Gedanke einer solchen Veranstaltung sei auch, die gemeinsamen Interessen in der östlichen Wetterau durch verstärkte Zusammenarbeit der Stadt- und Gemeindeverbände untereinander zu stärken, betonte Dietz.