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„Die Arbeit der unabhängigen Experten des Energieforums bildet eine hervorragende Basis für zukünftige Energie- und Klimaschutzpolitik. Damit lässt sich das Ziel aus der Koalitionsvereinbarung, den Endenergieverbrauch bis zum Jahr 2020 zu 20 Prozent auf erneuerbarere Grundlage zu bestreiten, auf solider Grundlage und mit Augenmaß umsetzen“, sagte der energiepolitische Sprecher der CDULandtagsfraktion, Peter Stephan, in der entsprechenden Landtagsdebatte. „Mit der Berücksichtigung des Strom- und des Wärmebereiches unterscheidet es sich deutlich von den Vorschlägen der Opposition, die sich im Wesentlichen auf die Stromversorgung beschränkten“, ergänzte der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Walter Arnold.
Die CDU-Politiker begrüßten es, dass in dem Konzept der Schwerpunkt auf die Energieeinsparung gelegt werde, um über Effizienzsteigerungen und rationeller Energienutzung den Energieverbrauch zu mindern. „Schließlich ist die umweltwhste Energie diejenige, die erst gar nicht benötigt wird“, so Stephan. „Vor allem im Gebäudebestand sind die Einsparpotentialeenorm und vielfach sogar infolge eingesparter Energiekosten wirtschaftlich rentabel.
CDU Hessen

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